Seit vergangenen Sommer laufen die Arbeiten zum Neubau des Hochbehälters bei der Schorenquelle.
Nach dem Aushub betonierte die Fa. Filgis aus Altusried die beiden Wasserkammern mit je 375 m³ Volumen (Gesamt 750 m³) und die Schieberkammer. Aufgrund längerer Lieferzeiten der Drucktüren (Sonderbauwerke) zwischen Schieber- und Wasserkammer verzögerte sich der Bau leider etwas. Nach Verlegung des Estrichs Ende letzten Jahres führte die Fa. von der Forst die sog. Sandstrahlarbeiten in den Wasserkammern durch. Nach dem Dachaufbau durch die Fa. Wanner und der Anfüllung (Fa. Kolbeck) werden als nächstes die Beschichtungen und die Inneninstallation durchgeführt. Die Leitungen zwischen dem neuen und alten Hochbehälter werden voraussichtlich im Laufe des März verlegt.
Der jetzige Standort liegt gut 10 Meter höher als der bisherige. Dadurch kann der laufende Stromverbrauch verringert werden. Der Rodelhang bleibt trotz des Hochbehälters weiterhin nutzbar.